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Erfolg im Netz: Die Bestandteile von viralem Content Marketing

Webinhalte sind mit einem klaren Ziel im Netz verfügbar, und zwar möglichst viele Personen zu erreichen und damit ein Maximum an Reichweite zu generieren. Dabei spielt das Thema Viralität eine entscheidende Rolle. Aber wie geht das jetzt mit der Viralität?

Eines vorab: Ob ein Inhalt ein viraler Erfolg wird, läßt sich nicht vollständig planen, aber wenn Sie in Ihren Planungen gewisse Faktoren berücksichtigen, stehen die Chancen für einen Erfolg ganz gut. Grundsätzlich ist viraler Content von zwei Punkten abhängig:

  • Der Inhalt an sich ist es wert, geteilt zu werden.
  • Der Inhalt wird weit genug geteilt, so dass das Potential der Netzwerke, auf denen es geteilt wird, optimal ausgenutzt wird.

Arten von viralem Content

Im Grunde eignen sich 4 Content-Arten, um Viralität zu fördern:

  • Artikel- und Blog-Postings
  • Audio- und Video-Inhalte (auch Podcasts)
  • Interaktiver Content wie Quiz oder Games
  • Infografiken

Gründe für’s Teilen

Was bewegt einen User letztlich dazu, einen Inhalt welcher Art auch immer zu teilen?

Der Content …

… ist wahnsinnig komisch.

… ist unglaublich.

… ist tief emotional.

… spiegelt die eigene Weltansicht wieder.

… regt zum Nachdenken an.

… bringt einen zum Schmunzeln oder Lächeln.

… ist dramatisch.

… ist peinlich, zum Fremdschämen.

… ist provokativ.

Man sollte sich immer fragen, ob der Inhalt so genial ist, so dass man ihn auch selber teilen würde. Wenn dem nicht so ist, vielleicht nochmal drüber nachdenken und nacharbeiten.

Design von viralem Content

Funktion bzw. Information trifft Design! Schön aussehen muss es, gleichzeitig muss aber auch der Informationsgehalt des Contents stimmen, zumindest bei Artikeln, Blogbeiträgen oder Infografiken.

Wichtig: ein gewisses Maß an Benutzerfreundlichkeit und Lesbarkeit muss gegeben sein. Das betrifft insbesondere Dinge wie Schriftart, Schriftgröße und -farbe.

Und was noch?

1) Die richtigen und relevanten Kanäle für die Verbreitung wählen! Am besten dort, wo die eigene Zielgruppe viel vertreten ist und vor allem AKTIV ist!

2) Zum Teilen der Inhalte animieren! Was dazu benötigt wird, lässt sich nicht pauschal sagen. Ob ein simpler Aufruf reicht oder ob es mit einem Gewinnspiel- oder Charity-Aktion gekoppelt sein muss, muss im Einzelfall und anhand von Erfahrungswerten mit der Zielgruppe entschieden werden.